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Als ich mich Anfang der Osterferien auf den Weg nach Antibes machte, wusste ich nicht was mich in den folgenden zwei Wochen erwarten w��rde. Zwar hatte ich schon mit meiner Gastmutter per E-Mail geschrieben, aber trotzdem war ich sehr aufgeregt. Schon am Flughafen in M��nchen begegnete ich den ersten anderen Teilnehmern des Kurses. Als wir nach zwei Stunden Flug und einer Stunde Busfahrt in Antibes ankamen, erwarteten uns schon alle unsere Gastfamilien. Meine Gastmutter kam sofort auf mich zu gest��rmt und umarmte mich. Ich f��hlte mich erst etwas ��berrumpelt, doch war froh gut angekommen zu sein. Ich war eine der wenigen, die alleine, ohne Freundin, an der Sprachreise teilnahm und ich hatte auch keine weitere Deutsche in meiner Familie. Vor meinem Abflug hatte ich mir eigentlich nur Gedanken dar��ber gemacht, ob ich im Unterricht mitkomme und Freunde finde. Das war alles gar kein Problem, aber in der Gastfamilie zu reden, stellte sich f��r mich als eine ��berwindung dar, da ich st��ndig Angst hatte Fehler zu machen. In den ersten paar Tagen hatte ich auch noch ein paar Schwierigkeiten, mich mit meiner Gastmutter zu verst��ndigen, aber mit der Zeit wurde es immer einfacher. Ich wohnte mit meiner Gastmutter alleine, aber ihr erwachsener Sohn kam uns manchmal besuchen und auch mit ihm hatte ich keine Verst��ndigungsprobleme. Ich f��hlte mich den ganzen Aufenthalt immer wohl mit meiner Gastmutter und wir verstanden uns auf Anhieb gut. Gleich am ersten Tag mussten wir den Einstufungstest machen, der uns in unsere Gruppen je nach Leistung einteilte. Wir alle waren nerv��s und hatten Angst, nicht mit unseren Freunden, die wir bis jetzt gefunden hatten, in eine Gruppe zu kommen. Dass ich alleine in einer Familie war, war ��berhaupt kein Problem, ich fand schnell Freunde mit denen ich auch nach dem Unterricht und den Aktivit��ten noch was unternahm. Jeden Tag ging ich zu Fu�� etwa 15 Minuten in die Schule. Ich hatte einen kurzen Schulweg, andere kamen auch mit dem Bus. Im Unterricht hatten wir alle immer viel Spa�� und wir verstanden uns auch gut mit unseren Lehrern. Nach den t��glichen Unterrichtseinheiten, besuchten wir z. B. Nizza, Cannes und Monaco, wir gingen auch mal ins Kino oder in Museen. Anschlie��end hatten wir frei, und ich traf mich nach dem Abendessen noch mit anderen aus dem Kurs am Strand. Die gesamten zwei Wochen waren eine gro��artige Zeit. Ich habe nicht nur mein Franz��sisch verbessert, sondern auch viele neue Freunde gefunden, mit denen ich viele tolle Dinge im warmen S��dfrankreich erlebt habe. Und obwohl es nur zwei Wochen waren, fiel es mir nachher in der Schule viel leichter zu lesen und eigene Texte zu schreiben. Auch beim Sprechen habe ich nun viel mehr Selbstvertrauen bekommen.
Hier finden Sie interessante Erfahrungsberichte zum Thema Als ich mich Anfang der Osterferien auf den Weg nach Antibes machte, wusste ich nicht was mich in den folgenden zwei Wochen erwarten w��rde. Zwar hatte ich schon mit meiner Gastmutter per E-Mail geschrieben, aber trotzdem war ich sehr aufgeregt. Schon am Flughafen in M��nchen begegnete ich den ersten anderen Teilnehmern des Kurses. Als wir nach zwei Stunden Flug und einer Stunde Busfahrt in Antibes ankamen, erwarteten uns schon alle unsere Gastfamilien. Meine Gastmutter kam sofort auf mich zu gest��rmt und umarmte mich. Ich f��hlte mich erst etwas ��berrumpelt, doch war froh gut angekommen zu sein. Ich war eine der wenigen, die alleine, ohne Freundin, an der Sprachreise teilnahm und ich hatte auch keine weitere Deutsche in meiner Familie. Vor meinem Abflug hatte ich mir eigentlich nur Gedanken dar��ber gemacht, ob ich im Unterricht mitkomme und Freunde finde. Das war alles gar kein Problem, aber in der Gastfamilie zu reden, stellte sich f��r mich als eine ��berwindung dar, da ich st��ndig Angst hatte Fehler zu machen. In den ersten paar Tagen hatte ich auch noch ein paar Schwierigkeiten, mich mit meiner Gastmutter zu verst��ndigen, aber mit der Zeit wurde es immer einfacher. Ich wohnte mit meiner Gastmutter alleine, aber ihr erwachsener Sohn kam uns manchmal besuchen und auch mit ihm hatte ich keine Verst��ndigungsprobleme. Ich f��hlte mich den ganzen Aufenthalt immer wohl mit meiner Gastmutter und wir verstanden uns auf Anhieb gut. Gleich am ersten Tag mussten wir den Einstufungstest machen, der uns in unsere Gruppen je nach Leistung einteilte. Wir alle waren nerv��s und hatten Angst, nicht mit unseren Freunden, die wir bis jetzt gefunden hatten, in eine Gruppe zu kommen. Dass ich alleine in einer Familie war, war ��berhaupt kein Problem, ich fand schnell Freunde mit denen ich auch nach dem Unterricht und den Aktivit��ten noch was unternahm. Jeden Tag ging ich zu Fu�� etwa 15 Minuten in die Schule. Ich hatte einen kurzen Schulweg, andere kamen auch mit dem Bus. Im Unterricht hatten wir alle immer viel Spa�� und wir verstanden uns auch gut mit unseren Lehrern. Nach den t��glichen Unterrichtseinheiten, besuchten wir z. B. Nizza, Cannes und Monaco, wir gingen auch mal ins Kino oder in Museen. Anschlie��end hatten wir frei, und ich traf mich nach dem Abendessen noch mit anderen aus dem Kurs am Strand. Die gesamten zwei Wochen waren eine gro��artige Zeit. Ich habe nicht nur mein Franz��sisch verbessert, sondern auch viele neue Freunde gefunden, mit denen ich viele tolle Dinge im warmen S��dfrankreich erlebt habe. Und obwohl es nur zwei Wochen waren, fiel es mir nachher in der Schule viel leichter zu lesen und eigene Texte zu schreiben. Auch beim Sprechen habe ich nun viel mehr Selbstvertrauen bekommen.
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