Christian Toma berichtet aus Antibes (Frankreich)
Besucht uns auf:

Als meine Sprachreise begann war ich ein bißchen aufgeregt . Was würde auf mich zukommen und wie sind die Leute ? Am Flughafen in Frankfurt klappte alles reibungslos , aber ich entdeckte keinen der anderen Teilnehmer , so musste ich den Flug im alleingang bestreiten was aber nicht weiter schlimm war . Am Flughafen in Nizza fand ich dann doch noch anschluss an die Gruppe mit der ich gemeinsam nach Antibes fuhr, wo ich letzten endes meine Gastfamilie kennen lernte . Diese nahm mich auch gleich wie ein Familienmitglied auf und somit war der Integrationsprozess schnell bewältigt .

Am Tag darauf traff sich die ganze Gruppe und wir machten eine kleine Stadtführung , welche auch den Weg zur Schule beinhaltete . Dort schrieben wir dann einen Einstufungstest und am Montag den 4.08 wurde dann auch schon mit dem Unterricht begonnen . Der Unterricht war zwar ein Muss , jedoch gut zu bewältigen . Wir unterhielten uns über die verschiedensten Themen , welche oft etwas mit Frankreich und dessen Geschichte zu tun hatten . Doch alle Qualen waren nach einer Abkühlung im Meer dann auch schnell vergessen. Wir unternahmen viel mit der Gruppe doch es war immer genug Zeit um an den Strand zu gehen oder was mit neu gewonnenen Freunden zu unternehmen. Höhepunkt waren die Besichtigung der Parfumerie in Grasse und die darauf folgende Besichtigung der "Grottes de St. Cezaire". Nizza welches durch viele tolle Häuser und seine Einkaufsmöglichkeiten bestach genauso wie Monaco oder Cannes .

In Monaco wurde ich vom Reichtum der Leute förmlich erschlagen und es war ein einmaliges Erlebnis . Ich habe in meinem Leben noch nie so viele teure Autos gesehen. Es war interesant sich mit der Gastfamilie zu unterhalten und zu sehen wie das Leben in Frankreich ist . Wir assen oft am Strand oder spielten Spiele.
Wenn ich nicht gerade mit der Familie as oder etwas unternahm traff ich mit mit Leuten aus der Gruppe und wir gingen an den Strand oder schlenderten durch die engen und malerischen Gassen von Antibes . Von Zeit zu Zeit spielten einige auch Gitarre und wir lauschten den Klängen und dem Gesang am Strand.
 Die drei Wochen sind wie im Flug vergangen und ich habe viel dazugelernt und interesante , nette junge Leute kennengelernt . Alles in allem war es ein Erlebnis das ich in meinem Leben nicht vergessen werde und nur weiter empfehlen kann .