Arwed Mett berichtet aus Antibes (Frankreich)
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Sprachkurs, Nizza, Arwed M.:

Da ich in der Schule nicht gerade der Beste in Französisch bin, hatte ich beschlossen einen zweiwöchigen Sprachkurs nach Frankreich zu machen, um meine Französischkenntnisse etwas aufzufrischen.

Bevor ich diese Reise antrat machte ich mir viele Gedanken wie es mir in Frankreich ergehen würde. Meine größten Sorgen waren hierbei, meine Gasteltern nicht verstehen zu können, ob ich dort von Mitreisenden akzeptiert werden würde und wie die Umgebung ist, wo ich wohnen werde.

Als ich in Nizza ankam, war ich erst einmal überwältigt von der Côte d'Azur. Die Sonne strahlte mir ins Gesicht und ich hatte schon fast vergessen, weswegen ich eigentlich in Frankreich war.

Doch die Realität holte mich ein als ich meine Gastfamilie traf und mich auf einmal auf französisch unterhalten musste. Mit mir reiste meine Schwester. Anfangs waren wir uns nicht sicher, was wir sagen wollten, aber mit der Zeit lernten wir, uns mit den Franzosen zu verständigen.
In der Schule fiel es mir leicht französisch zu lernen, ganz anders als an meiner Schule in Deutschland. Unser Lehrer war sehr nett und erklärte uns alles, was wir ihn fragten.

Auch meine Mitreisenden waren sehr nett und wir trafen uns jeden Tag nach der Schule am Strand und hatten Spaß. Ich verstehe mich noch heute mit ihnen und wir haben auch noch nach der Reise  guten Kontakt untereinander.
Ich nahm auch an vielen Aktivitäten des Teams teil. Sie machten mir viel Spaß und waren eine gute Abwechslung zur Dauersonne.

Insgesamt hat mir die Reise gefallen und ich würde auch immer wieder daran teilnehmen.
Ich habe gelernt französisch zu sprechen und neue Freunde gefunden. Außerdem habe ich eine  Erfahrung fürs Leben gemacht.